Wenn der Schnee in die Ehe kommt

 

Der Schnee ist selten das Problem – sondern wie man sich auf ihn vorbereitet. Kaz / Pixabay

 

Wenn dann doch mal der Schnee in Massen kommt …. dann sind die meisten Kommunen sehr gut darauf eingestellt. Der Räumdienst ist organisiert, die Maschinen sind fahrtüchtig, das Streusalz abrufbereit. Ein Wintereinbruch kann einschränken, muss aber keine Katastrophe sein – wenn man gut darauf vorbereitet ist.

Und in der Ehe? Probleme müssen nicht zu Katastrophen ausarten, wenn man sich gut auf sie einstellt. Das fängt bei Kleinigkeiten an. Wenn Dein Partner ausgelaugt von der Arbeit kommt, ist das kein günstiger Zeitpunkt, ein heikles Thema anzusprechen. Große Familienfeste wie Weihnachten bergen immer auch Sprengstoff, der sich durch eine bessere Planung entschärfen lässt. Und wenn es jedesmal Streit gibt, ob man im Sommer ans Meer oder in die Berge fährt – warum nicht einfach jedes Jahr abwechseln? Daraus kann eine positive Routine entstehen, bei der jeder weiß, was auf ihn zukommt.

Wir sind dumm, wenn wir in der Ehe nicht mit Problemen rechnen. Wir sind klug, wenn wir sie erwarten und ihnen frühzeitig die Größe nehmen. Dann sind solche Probleme eigentlich kein Problem mehr.

 

 

 

 

 

 

 

 

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